Zukunftsthemen – Verlieren Sie nicht den Anschluss.

Digitalisierung, New Work, Vuca World, KI … wenn ich ehrlich bin, kann ich diese Buzz Words schon nicht mehr hören. Und wenn Sie unsere besser führen Seiten aufmerksam gelesen haben, werden Sie auch merken, dass wir diese äußerst sparsam bis gar nicht verwendet haben.

Ja, ich gebe zu, wir sind mittendrin. Wenn ich mir vorstelle, dass ich mit meinem Smartphone mittlerweile Kamera, Telefon, Festplatte, Dokumente, Bankaccount, Fotoalben und sämtliche Bibliotheken und CDs (bei Büchern hänge ich noch an der Papiervariante) mit mir herumtrage und mir vorstelle, welch ein Riesenhaufen das noch vor 10 Jahren war (dieser hätte nicht in einen großen Koffer gepasst), ist das schon eine irre Veränderung.


Wie verändert sich die Arbeitswelt in der Zukunft?

Die Zukunft der Arbeit wird durch den zunehmenden Einsatz von Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen und Robotik am Arbeitsplatz geprägt sein. Weltweite Vernetzungen führen zu einer Veränderung der Arbeits- und Arbeitsplatzgestaltung, andererseits aber auch zu einer Verschiebung der Bedeutsamkeit bestimmter Jobs.


Doch: Veränderungen in der Arbeitswelt gab es schon immer.

Wie sich die Welt in den letzten 100 Jahren verändert hat, ist rasant, atemberaubend. Was ist denn nun neu an der Digitalisierung. Die Tatsache der Veränderung? Nein! Es ist die Geschwindigkeit. In den 70ern prophezeite Intel eine Verdopplung der Leistung von Computerchips alle 18 Monate. Karl-Heinz Land (Autor des Werkes Erde 5.0) veranschaulicht diese Tatsache mit einem Reiskorn und einem Schachbrett. Mit jedem Feld verdoppelt sich die Anzahl der Reiskörner. Wir sind mal gerade auf Feld 32 angelangt. Rechnen Sie sich das mal durch, was beim nächsten Feld passiert, über welche Massen wir sprechen. Und genau das ist die Herausforderung. Wir haben keine Ahnung davon, es entgeht unserer Vorstellungskraft, wie die Veränderung in 5 Jahren aussieht. Und das ist neu!

Die Geschwindigkeit, mit der wir verändern, anpassen, uns entwickeln müssen, um mitzuspielen. Bewahren und Erneuerung, Lernen und Verlernen, Wissen und Nicht-Wissen; all dies sind Spannungsfelder, in denen wir uns bewegen. Und die Frage ist: können wir es uns leisten, nicht über Strategie zu sprechen? Können es sich Führungskräfte leisten, im operativen Tagesgeschäft zu versinken?

Unser Tipp: Verlieren Sie bei Zukunftsthemen nicht den Anschluss.

Es ist ungewiss, wie sich Technik und die Möglichkeiten in 5 Jahren verändert haben werden. Die Digitalisierung beschränkt sich dabei nicht nur auf unsere Methoden und Produkte, sondern auch auf unsere Arbeitsprozesse. Also: Auf Zack sein und nicht den Anschluss verlieren. Wir brauchen in den Unternehmen Anlässe, damit wir über mögliche Änderungen sprechen, damit wir agieren können, reagieren auf Veränderungen, damit wir erkunden, was wir noch nicht wissen, um dieses Wissen zu organisieren. Es geht um Zukunftssicherheit!

Wann haben Sie das letzte Mal über Strategie gesprochen?

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Unternehmenskultur impliziert Sicherheitskultur –welche Verantwortung haben Führungskräfte?

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Wertschätzende Führung – „Das geht bei uns nicht!“